Der letzte Abschied

 

Wenn ein Krieger ehrenhaft stirbt, befreien seine Kameraden den Geist des gefallenen Kriegers. Sie alle versammeln sich um den toten Körper des Kriegers und öffnen ihm die Augen. Ein Krieger sollte dem Tod immer mit offenen Augen entgegentreten, nur so kann er zeigen, das er keine Angst hat. Die versammelten Krieger brechen dann in ein lautes Heulen aus. Darin wird eine Warnung an all jene gesehen, die sich bereits im Sto´VoKor befinden. Sie sollen hören, ein neuer Krieger kommt, um sich ihnen anzuschließen. Die Krieger halten dann noch eine Totenwache, dies ist eine alte klingonische Tradition. In den alten Zeiten hatte das den Sinn, Raubtiere fernzuhalten, so das die Seele unbeschadet die lange Reise in das Sto'Vo-Kor antreten kann.

Sobald der Geist den Körper verlassen hat, wird dieser als wertlose Hülle betrachtet und ohne jede Zeremonie entsorgt.

Sollte ein Krieger unehrenhaft sterben, gibt es kein Zeremonie, sein Geist wird für alle Zeit nach Grethor verbannt, der von der mythischen klingonischen Gestalt Fek´Ihr bewacht wird. 

 

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