Entwicklungsdaten und Geschichte

 

^--die IKS Iw'Hov im Orbit um die Basis Jagh'Iw--^

 

Entwicklungsgeschichte:

Die IKS Iw'Hov wurde auf Anforderung von Lady Lukara II Sa', als der Auftrag vom Oberkommando abgesegnet wurde, gebaut. Laut Lady Lukara II Sa' sollte es ein Schiff der altehrwürdigen Vor'Cha-Klasse werden.

Mit diesen wenigen Angaben, machte sich das Entwicklungsteam um Telok HoD an die Arbeit ein Schiff zu entwickeln, welches den harten Ansprüchen eines Einsatzes standhalten mußte. Unter den Voraussetzungen, dass Lady Lukara II Sa' für viele harte Schlachten bekannt ist, die das Schiff sehr stark beanspruchen, und das Oberkommando keine weiteren genauen Vorgaben für das Schiff gab, entschloss sich das Team um Telok HoD die Vor'Cha neu zu erschaffen.

Es wurden neue experimentelle Technologien und Konstruktionsweisen angewendet, welche bereits bei der IKS Hud'taQ und der IKS ghIq'tal Anwendung fanden, um ein Kriegsschiff einer neuen Generation zu erschaffen, das nicht das Schicksal der IKS ghIq'tal teilen und viele Jahre in der Flotte dienen sollte. Das Team machte sich an die Arbeit und entwarf Pläne. Die Ergebnisse sollen im folgenden erläutert werden.

 

Allgemeines:

Die IKS Iw'Hov ist ein Angriffskreuzer der Vor'Cha-Klasse in der 2. Generation. Mit einer Länge von 485,56 Metern ist die um 10% größer als das Originaldesign.

 

<--Nahansicht der Hülle

 

Hülle:

Die IKS Iw'Hov ist aus einer neuartigen Toranium - Duranium - Legierung gefertigt, die über einen 15 cm dicken Keldinit - Kern verfügt. Durch diese extrem stabile (und leider auch sehr schwere) Legierung, wird eine Menge Energie für das Integritätsfeld eingespart, die anderweitig verwendet werden kann (z.B. die Steuerdüsen, die durch das zusätzliche Gewicht mehr belastet werden).

Die Hülle wurde mit einer ablativen Reaktionspanzerung überzogen, deren Funktionsweisen auf einem alten, längst vergessenen Prinzip beruht. Nachdem die Schilde eines Schiffes ausgefallen sind, ist die Hülle eines Schiffes feindlichem Feuer schutzlos ausgesetzt. Hier kommt die Reaktionspanzerung zum Einsatz. Dabei nimmt die Panzerung die Energie einer feindlichen Waffe auf bis zu einem Punkt, den wir als Sättigungspunkt bezeichnen. Ist dieser einmal erreicht, sprengt sich die Panzerungsplatte selbst ab und leitet dabei die explosive Energie in den Weltraum, wodurch ein direkter Hüllenschaden vermieden wird. Ist die Panzerungsplatte jedoch erst einmal zerstört, liegt die Hülle frei.

 

<--Seitenansicht

 

Antrieb:

Der Antrieb der IKS Iw'Hov ist ein Materie-/ Antimaterie - Destruktionsantrieb. Die Funktionsweise ist identisch mit der eines normalen Warpantriebes, wie wir ihn kennen. Jedoch wird durch ein optimiertes Aufnahmeverfahren der Energie, die dadurch entsteht, dass sich Materie und Antimaterie gegenseitig vernichten, die Effiziens gegenüber eines Standardantriebes um 15% gesteigert. Die Energie kann entweder für die Steigerung der Reichweite des Schiffes genutzt werden oder die Erhöhung der Geschwindigkeit. Dieses Effizienserhöhung wird durch einen kleinen Zusatz zu den Warpgondeln noch gesteigert. In die Warpgondeln wurde ein Deflektor eingesetzt der das erzeugte Warpfeld dichter an die Hülle des Schiffes heranzieht und so effizienter macht. Die gesamte Effizienssteigerung liegt bei 23%.

Die beiden Impulsreaktoren des Schiffes werden direkt über die Hauptenergieversorgung gespeist und schaffen eine maximale Beschleunigung von delta-v = 22.000 m/s.

Computersysteme:

Die IKS Iw'Hov besitzt ein System aus 3 dezentralisierten Computerkernen. Die Standardkonfiguration sieht wie folgt aus:

1 Kern für Kommandofunktionen
1 Kern für den Betrieb der Systeme
1 Kern für Daten und Reserve

Dadurch, dass die Kerne untereinander mit Glasfaserkabeln der Reinheitsstufe 10 verbunden sind, können sie sich die Aufgaben teilen, sowie bei Ausfall eines Kernes vollständig die Aufgaben des ausgefallenen Kernes übernehmen. Des weiteren können beschädigte Bereiche umgangen und kritische Daten so gerettet werden.

 

Schilde:

Die Schilde der IKS Iw'Hov bestehen nicht aus einer großen Schildblase, die das Schiff umgibt. Die Schildblase besteht aus 6 Teilen. die von 6 separaten Schildgeneratoren erzeugt werden. Dabei ist ein Schildgenerator immer für einen bestimmten Bereich der Hülle zuständig (Bug, Heck, Steuerbord, Backbord, oben und unten). Diese Teilschilde überlappen sich an den Schnittstellen und können bis zu 1/3 über ihren eigentlichen Aktionsradius gedehnt werden. So kann bei einem Ausfall eines Generators ein Teil der Hülle weiterhin geschützt werden. Ein weitere Vorteil ist (und das ist der Hauptgrund für die Installation dieses Systems), wenn ein Schildgenerator ausfallen sollte, hat man immer noch 5 andere auf die der Gegner schießen kann, man muß ihm nur die entsprechende Seite zuwenden. So kann ein länger unter Beschuss überleben.

 

^-- IKS Iw'Hov mit feuernden Impulsdisruptor --^

 

 

Bewaffnung:

Die IKS Iw'Hov verfügt über 20 Disruptoren, die auf der ganzen Hülle des Schiffes installiert wurden. Jedoch sind nicht alle dieser Disruptoren als Hauptkampfwaffen anzusehen. Die Aufgabenverteilung sieht wie folgt aus:

Hauptangriff:
2 starr nach vorn gerichtete Impulsdisruptoren
1 großer abwerfbarer Strahldisruptor nach vorn
3 Torpedowerfer nach und hinten
Defensiv-Waffen:
17 Disruptoren die einen 360° Verteidigungsradius gewährleisten.

Die Torpedowerfer können jedes Projektil abfeuern, da ihre Vorfeuerkammern aus einer Röhre bestehen, die nicht, wie üblich, an die Form der Torpedos oder Sonden angelehnt ist, sondern einer großen runden Öffnung, die sich mittels eines starken Magnetfeldes an die Form des abzufeuernden Körpers anpasst.

 

Transportersysteme:

Die IKS Iw'Hov wurde mit 6 Transportern ausgestattet, welche einen reibungslosen Transfer von Personen und Fracht zwischen dem Schiff und anderen Schiffen, Planeten und Basen gewährleisten sollten.

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