Klingonen / Trill

 

Die Trill sind gemäss der verschiedenen Erkenntnisse einzigartig in ihrer Zusammensetzung. Sie bestehen aus zwei vereinten Lebensformen. Durch einen humanoiden Wirt und einen wurmartigen Symbionten.

Dax, der wohl bekannteste Symbiont liebte die Klingonen und deren Kultur. Er pflegte den Kontakt in allen seinen Wirten. Hierbei war sicher Curzon der Bekannteste. Er hat als einer der wenigen nichtklingonischen Spezies Freunde unter den Klingonen gefunden. Diese waren insbesondere Kor, Koloth und Keng, drei besonders ehrenvolle Krieger des klingonischen Reiches. Diese Freundschaft war derart fest verknüpft, das sie zu einem Blutschwur führte. Eine aussergewöhnliche Ehre für einen Nichtklingonen die Curzon auch zu würdigen wusste. Selbst nach dem Tod von Curzon ist sein Name im klingonischen Volk noch immer hoch angesehen. Ein nachfolgender Wirt, Jadzia, führte diese Liebe zu den Klingonen fort. Sie vollendete u.a. den Blutschwur, den Curzon gab. Jadzia's Liebe zu den Klingoen ging soweit, das sie sogar einen ehelichte. 

Was der Klingone am Volk der Trills und ihre Vereinigung nicht verstehen kann, ist die Tatsache, das der Symbiont immer weiter lebt, auch wenn der Wirt bereits gestorben ist. Denn nach klingonischer Philosophie führt der Tod ins Sto’voKor und die Trill verhindern das durch ihre Lebensform.

 

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