Geschichte von SIvra tai qa'oS

Kapitel 4

© by SIvra tai qa'oS

 

Es war die Zeit der zweiten Durass-Krise, als die Schwestern Unruhe im Reich stifteten und mit den Romulanern im Bunde waren. Ich war mit einem Shuttle auf dem Weg nach nan'IIr, als ich ein klingonisches Signal empfing. Ich folgte ihm, kam zu einem Klasse M Planeten und beamte hinunter. Ich fand ein Schlachtfeld ,übersät mit Einschlagkratern von klingonischen und romulanischen Waffen, doch die Klingonen waren schon tot - fast alle in den Rücken geschossen. Ich scannte nach Lebensformen und bekam ein schwaches Signal. Es war ein großer Klingone mit weißen Haaren und einem langen Schnurrbart. Er lag im Sterben, die Hand noch um seine Waffe verkrampft. Ich hatte schon zu viele sterben gesehen und so versuchte ich ihn zu retten. Ich setzte all mein Wissen ein, was in der Medizin nicht gerade berauschend war und tat mein möglichstes. Die Bioscans zeigten mir an, das er gar kein Klingone war, doch seine Rasse konnte ich nicht bestimmen und es stand fest das er keine doppelten Organe hatte. Ich war neugierig geworden, wen hatte ich dort gefunden? Sollte ich ihn besser töten? Warum gab er sich als Klingone aus und wieso kämpfte er für die Klingonen? Tausend Fragen taten sich auf und meine menschliche Seite zeigte sich. Ich liess ihn noch am Leben. 

Er verbrachte drei Tage im Koma, dann schlug er das erste mal die Augen auf, grüne Augen, er sah mich an und lächelte schwach. "B'Rana, sieht so aus, als wäre das Gerücht über die Verräter wahr!" Seine Augen schlossen sich wieder und er fiel in tiefen Schlaf. B'Rana war ein klingonischer Name, war sie seine be'nal, wieso hatte er mich mit ihr verwechselt, seine Augen schienen mir klar gewesen zu sein und er hatte kein Fieber mehr. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als zu warten. Er schlief noch einen Tag und erwachte in der Abenddämmerung. Ich hatte Feuer gemacht und kochte einen Eintopf, von den Resten des Wildes, das ich erlegt hatte. Da trat er schwankend hinter mich. "B´rana, wir haben keine Zeit für einen Jagdurlaub. Das Gerücht über Waffenschmuggel an die Durass-Familie stimmt - nur daß die Verräter auch schon Gowron's Armee unterwandert haben. Ruf die Intrepid und dann ab nach Hause. So wie ich Dich kenne, läßt Du Deine Sicherheitsabteilung nur ungern von anderen schikanieren." 

Wovon redete der eigentlich, ich wollte ihn gerade unterbrechen, als er etwas sagte was mich stutzen ließ. "Wie wär´s mit einer Antwort B'Rana K'Took puqbe'?" Blitzschnell drehte ich mich zu ihm und sah ihn mit großen Augen an. "Wie habt ihr mich eben genannt?" Jetzt sah er mich erstaunt an, denn er merkte das ich nicht die Frau war, die er erkannt zu haben glaubte. "Ihr seid nicht B'Rana, aber ihr seht ihr zum verwechseln ähnlich!" Ich unterbrach ihn. "Ihr nanntet mich gerade B'Rana K'Took puqbe', der Name meines Vaters war K'Took und ich glaube nicht das das ein Scherz war." "Na schön, es gibt nur wenige Methoden, um das alles aufzuklären. Zuerst das Wichtigste." Seine Augen wurden schmal. "Für wen kämpft Ihr in diesem Mistkrieg?" "Wenn ich meine Waffen erhebe, dann nur für das klingonische Reich und unseren Qang. Sollte jemand etwas anderes behaupten ist er des Todes!" Wütend sah ich ihn an. "Also woher kennt ihr den Namen meines vav ?" Mit dieser Frage veränderte sich mein Leben aufs neue. 

Der Klingone, der eigentlich keiner war, begann nun eine Geschichte zu erzählen, die für mich so unglaublich war, daß ich ihn immer wieder unterbrach und unzählige Fragen stellte. So saßen wir die ganze Nacht am Feuer und ich erfuhr etwas wichtiges über meine Familie:

Meine SoS, Lavinia, war nicht auf dem Schiff gestorben. Das Schiff wurde von orionischen Piraten geentert und meine SoS war eine der wenigen Überlebenden. Da sie schwanger war ließ man sie zu anderen Kindern in den Frachtraum. Womit die Piraten nicht gerechnet hatten, war die Anwesenheit eines anderen Schiffs in der Nähe. Dies war die Intrepid. Sie hatte den Notruf aufgefangen und war gerade noch rechtzeitig gekommen, um die Piraten an der Flucht zu hindern. Nach dem Kampf wurden alle Gefangenen befreit und zu ihren Heimatplaneten gebracht. Bei meiner SoS war das nicht der Fall. Sie hatte bei dem zweiten Angriff eine Kopfverletzung davongetragen und konnte sich nicht mehr erinnern. Also blieb sie, ihr ungeborenes Kind und ein Baby, dessen Eltern man nicht finden konnte an Bord der Intrepid. Meine SoS nahm das kleine Mädchen an und nannte sie Lenia. Bald darauf wurde mir eine Schwester geboren und da es offensichtlich war, das sie klingonisches Blut hatte bekam sie den Namen B'Rana. Es vergingen viele Jahre in denen meine SoS ihr Gedächtnis nicht wieder erlangte. Da die Intrepid kein Förderationsschiff war konnte man auch nicht auf deren Datenbanken zurückgreifen und so wuchs B'rana an Bord auf. B'Rana war schon im Sicherheitsdienst der Intrepid, als meiner SoS ein Unglück zustieß. Sie bekam bei einer Explosion ein Trägerteil an den Kopf und wurde tödlich verwundet. Da erinnerte Sie sich wieder an alles und sagte meiner Schwester, kurz bevor sie starb, wer sie war und wie der Name ihres vav war. Dadurch nahm B'Rana ihren vollen klingonischen Namen und Lenia den Nachnamen meiner SoS, Navar, an. Die beiden Frauen blieben auf der Intrepid und verrichteten dort ihren Dienst. B'Rana wurde bald Sicherheitschefin und Lenia arbeitete auf der Krankenstation. 

Das mußte ich erst mal verdauen und als der Morgen dämmerte fiel ich in einen unruhigen Schlaf. Als ich erwachte hatte Chandron, so hieß der Fremde, schon Raqtay gekocht und saß wieder am Feuer. Ich trat zu ihm und er reichte mir einen Becher davon. Nach dem ich mich gesetzt hatte fragte ich ihn: "Wieso geht ihr als Klingone, wenn ihr doch keiner seit und was ist hier geschehen?" Er sah lange ins Feuer bevor er zu sprechen begann. "Ich werde Euch nicht alles sagen, denn ich vertraue keinem mehr." Natürlich wollte ich aufbrausen, schließlich tastete das meine Ehre an. "Sagen wir einfach, wenn tatsächlich alle Klingonen so ehrenhaft wären, wie sie einem immer erzählen, dann wären meine Kampfgefährten noch am Leben." 

Bei diesen Worten wurden seine Augen unglaublich kalt und doch glühten sie von einem derartig intensiven Hass, daß ich ihn fast körperlich spüren konnte. "Offenbar war mein Auftrag ohnehin nicht so geheim, wie wir dachten, also kann ich Euch zumindest diese Geschichte erzählen. Auf Noldan trat ein klingonischer Agent auf die Waffenmeister zu, um neuartige Plasmawerfer zu kaufen. Da das Imperium klar auf einen Bürgerkrieg zusteuerte, wurde er abgewiesen. Mein Großvater Noreth S´Garrath machte mich auf das Problem aufmerksam und sendete mir Daten über Aussehen und Ziele das Waffenkäufers. Ich heftete mich an seine Fersen und verfolgte ihn bis zur romulanischen Grenze. Eigentlich gehört diese Schnüffelei nicht zu meinen Aufgaben, aber für die Rogue Fleet hängt das Überleben von Informationen ab. Man hat uns schon zu oft für angeblich zivile Missionen engagiert. Im weiteren Verlauf der Beobachtung stellte sich heraus, daß die Durass-Familie eine Abmachung mit den Romulanern traf. Waffen gegen die spätere Vernichtung der Föderation. Mit ein paar Beweisen im Gepäck machte ich mich auf nach Qo'noS. Unterwegs ließ ich meinen Körper anpassen - es ist allgemein bekannt, wie Klingonen mit Fremdrassen umgehen und die Informationen waren dringend - keine Zeit für Duelle. Gowron schien recht interessiert. Er unterstellte mir eine Kampfgruppe seiner angeblich treuen Elitesoldaten." Chandron blickte wieder ins Feuer, trank einen Schluck und fuhr fort: "Ein kleiner, uninteressanter Planet verschwand plötzlich aus den Aufzeichnungen des Sicherheitsdienstes. Hätte Gowron nicht persönlich im Geheimen ein Überwachungs-programm installiert, wäre es niemandem aufgefallen - so aber hatten wir eine Spur und den Beweis, daß die Verräter schon in hohen Rängen vertreten waren. Wir machten uns auf, unsere klingonischen Scanner zeigten nichts besonderes. Die mit Rogue Fleet-Programmen aufgewerteten Sensoren behaupteten etwas anderes. Offenbar verwendeten die Romulaner abgestimmte Energiequellen, die in den Phasenlücken der klingonischen Suchmuster emittieren - jemand hat also imperiale Technik an die Romulaner weitergegeben, was denen half, ihre Tarnvorrichtungen zu verbessern. Wir schossen uns mit den Rettungskapseln auf den Planeten herunter - die Notsender hatten wir zerstört, die Bremsraketen waren auf minimale Höhe eingestellt. Auf den Scannern muß es wie ein weiterer Meteoritenhagel ausgesehen haben. Vom Landepunkt aus arbeiteten wir uns auf das Waffenlager zu. Auf der letzten Anhöhe verteilten wir uns in zwei Angriffsgruppen, die zweite Gruppe sollte um den Talkessel herumschleichen und sich auf der gegenüberliegenden Seite festsetzen. Sie versammelten sich hinter uns." Er nahm einen weitern Schluck und verkrampfte dann die Hand um den Becher. "Wir wurden von unseren eigenen Leuten verraten und hinterrücks niedergemacht, natürlich nur mit Handwaffen, klingonische Disruptorspuren wären zu verdächtig gewesen. Unser Waffenmeister hat dafür gesorgt, daß die Energiepacks voll geladen aussahen obwohl sie leer waren. Mitten im Gemetzel griffen auch die Romulaner ein. Ich konnte dem Anführer der Verräter noch meinen Speer ins Bein rammen und ein paar Romulaner mit meiner Axt erledigen, dann haben sie mich erwischt. Die Romulaner konnten wegen dieses Verrats ihren gesamten Schmuggelstützpunkt verlegen - Durass wird also seine Waffen bekommen. Wäre ich Klingone, dann wäre ich jetzt tot. Praktischerweise liegen bei mir die lebenswichtigen Organe an ganz anderen Stellen. Irgendwann wurde ich wach genug, um meinen Tricorder zu aktivieren. Um zu senden - aber auch um zu empfangen. Ich habe also alle Daten des Kampfgebietes, inklusive der DNA meiner getöteten Mitstreiter. Und damit auch eine Liste meiner zukünftigen Opfer. Sobald ich meinen Vorrat an Waffen wieder aufgefüllt habe, werde ich noch einmal die Druiden von qol'RaH aufsuchen und meine Ausbildung beenden. Und danach werden diese verräterischen shaljûn'Asr'Ichtan die Folgen eines celarionischen Todesschwurs zu spüren bekommen!" 

Auch wenn ich die fremdartigen Flüche nicht verstanden hatte, die Aussage war klar. Er hatte wie ein wahrer Klingone gesprochen und ich war mir sicher dass er genau soviel Ehre hatte wie ich. Da es ihm nun wieder besser ging nahm ich ihn nach nan'Ilr mit, um ihn dort noch gründlicher zu versorgen. Außerdem wollte er seine im Kampf verlorenen Waffen wieder aufstocken und die kleine Reparaturschmiede reichte dafür nicht aus. Auf nan'Ilr trafen wir auf BoroS und ich war mehr als erstaunt als ich feststellte, daß die beiden sich kannten. BoroS hatte einen Adoptivbruder auf der Intrepid. Aber wie es der Zufall wollte war er nie mit B'Rana zusammen getroffen. Wenn ich Chandron nicht gefunden hätte, wüsste ich warscheinlich noch immer nichts von meiner Schwester. Nach dem er wieder voll genesen war kontaktierte er die Intrepid und ich bat ihn B'Rana noch nichts von mir zu erzählen. Ich wollte sie erst mit eigenen Augen sehen, bevor ich es ganz glauben konnte und so sollte er nur einen Gast mit anmelden.  Sechs rep später wurden wir an Bord gebeamt und es war totenstill im Transporterraum. Alle starrten mich an. Doch ich hatte nur Augen für meine Schwester. Alle Zweifel waren nun ausgeschlossen. Sie war mir so ähnlich, wir hatten die gleiche Größe, Figur und das Gesicht war zum verwechseln gleich. Nur die Haarfarbe war anders, ihre waren schwarz, wie die meines vav und meine waren rot wie die von Lavinia. Wir hätten Zwillinge sein können. Sie trug sogar eine Uniform im Stil einer klingonischen, nur die Farben und Rangabzeichen waren anders. Und diese Waffen in ihrem Gürtel waren anders als alle, die ich bisher gesehen hatte. Chandron hielt sich im Hintergrund und sagte kein Wort.

Ich trat vor sie hin und sagte: "Ich bin SIvra K'Took puqbe' qa'oS tuq und Du mußt meine Schwester sein!" Es herrschte immer noch absolute Stille. Ich sah die Verwirrung in ihren Augen, dann das langsame Verstehen und endlich fiel sie mir in die Arme und brüllte: "Ich habe eine große Schwester!" Darauf hin folgte eine turbulente Zeit. Erst wurde ich der gesamten Intrepid vorgestellt und dann nahm sie sich Urlaub um meine Familie kennen zu lernen. Chandron begleitete uns nach Qo'noS. Wir reisten zuerst zu B'ijiq und meinen puqloD'pu und verbrachten dort einige Zeit. Wir hatten uns ja viel zu erzählen. Dann stellte ich Sie dem qa'oS Clan vor. Es war ihr erst unverständlich, warum ich mich einem anderen tuq angeschlossen hatte und nicht im K'Took tuq geblieben war. Doch ich sagte ihr das meine Entscheidung richtig war, ich hätte B'ijiq sonst nur im Wege gestanden und das wollte ich nicht. Er vermehrte den Ruhm des tuq so wie es unser vav gewollt hätte. B'Rana reiste nach einiger Zeit zu Intrepid zurück, doch Chandron blieb noch. Seine selbst gewählte Aufgabe ließ ihn nicht ruhen und die Suche nach den Verrätern erforderte, daß er im Imperium blieb. Auch ich mußte meinen Dienst auf der IKV luqara wieder aufnehmen und so bot ihm B'ijiq an zu bleiben. Was er auch tat. Ich vermisste schnell die Gespräche mit ihm und jedes mal wenn ich die vier besuchte saßen wir Stunden und redeten nur. Doch dann war alles anders, ich kam in das tuq meines loDnI', sah Chandron in die Augen und mein Blut brannte nach langer Zeit wieder in meinen Adern. Die Nacht war ein wahrer Sturm und die Nächte darauf noch berauschender. Nach einiger Zeit kontaktierte ich veSbe' und bat sie um die Erlaubnis Chandron zu heiraten. So wurde er vom qa'oS tuq geprüft und für würdig befunden. Genau so wie ich es erwartet hatte.

 

Klick auf das Bild für Großansicht!

 

Nach der langen Zeit des Kal´Hyah, während ich die Vorbereitungen traf, fand die Hochzeit statt. veSbe' trat vor und erzählte die Geschichte der zwei Herzen:

"Mit Feuer und Stahl schmiedeten die Götter das klingonische Herz, es schlug so stark und sein Klang war so laut, das die Götter sagten: 'Heute haben wir es erschaffen, das stärkste Herz aller Himmel.' Doch dann wurde das Herz schwächer und sein gleichmäßiger Rhythmus ging verloren und die Götter fragten: 'Warum bist du so schwach geworden?' Und das Herz sagte: Chandron trat zu veSbe' und erwiderte: "Ich bin allein!"

VeSbe' fuhr fort:

"Da wußten die Götter, daß sie einen Fehler begangen hatten und sie kehrten in ihre Schmiede zurück und schufen ein weiteres Herz!"

Ich betrat das Spalier, das von Fackeln beleuchtet wurde, schritt nach vorne zu den beiden und stellte mich neben Chandron. Unser Tawi´Yan, mein loDnI' B'ijiq, überreichte uns die Bet'leth. Dann sprach veSbe' weiter: "Doch das zweite Herz war stärker als das Erste und das erste Herz war eifersüchtig auf seine Kraft!"

Chandron schlug mit dem Bet'leth nach mir, ich parierte, drückte seines herunter und hielt ihm mein Bet'leth an die Kehle. VeSbe' fuhr fort: "Doch das zweite Herz wurde durch Weisheit gemäßigt und sprach:

Daraufhin sagte ich: "Wenn wir uns zusammentun kann uns nichts aufhalten !"

Wir nahmen die Bet'leth und reichten sie dem Tawi´Yan zurück. Nun umfasten wir uns an den Armen und sahen uns in die Augen. veSbe' sagte: "Als die beiden Herzen nun gemeinsam zu schlagen begannen, zerstörten sie die Götter, die sie geschaffen hatten und legten die Himmel inAsche!"

Chandron puqloD von Telgan, schlägt dein Herz nur für diese Frau?"

"Ja!" 

"Und wirst du schwören, dich mit ihr zu vereinen und ihr bei allem zur Seite zu stehen was sich Euch in den Weg stellen will ?"

"Ich schwöre es!"

SIvra puqbe' von K'Took, schlägt dein Herz nur für diesen Mann?"

"Ja!"

"Und wirst du schwören, dich mit ihm zu vereinen und ihm bei allem zur Seite zu stehen was sich Euch in den Weg stellen will?"

"Ich schwöre!"

"Dann sollen alle hier Anwessenden wissen, das dieser Mann und diese Frau, ab dem heutigem Tag verheiratet sind!"

Wir gaben uns einen langen Kuss und drehten uns zur Menge um. Da ertönten Schreie und vier unserer Freunde griffen uns mit den ma´Stakas an. Es wurde eine sehr lange und ausgiebige Feier.

Die Schlachten der IKV luqara waren reichlich und glorreich. Das tuq qa'oS nährte seinen Ruhm. Dann kam der Tag an dem paleH die Mörder seiner Mutter fand. Wir eilten alle auf seinen Ruf hin nach Qo'noS, doch es war schon zu spät, paleH hatte den Mörder gestellt und wurde bei dem Kampf tödlich verwundet. Doch vorher starb der Mörder. Wir kämpften wie die Teufel und vernichteten das ganze Haus, dessen Name es nicht würdig ist hier genannt zu werden. Wir schrieen für paleH und geleiteten ihn so ins StoVoQor. Es wurde etwas ruhiger im tuq und wir gingen unseren Aufgaben nach. Ich besuchte einige Zeit meine puqloD'pu, die nun schon sechs jaj alt waren. Dort erreichte mich eine erstaunliche Nachricht. Man hatte einen Klingonen im Eis gefunden,der viele tausend Jahre dort gelegen hatte und nun zum Leben erwacht war. Sein Name war "qeltor qomS puqloD qa'oS tuq". Ich war erst mal sprachlos. Dieser Klingone war ein Vorfahre von veSbe' und den hausgeborenen qa'oS. Mit der Zeit wurde mir qeltor zu einem guten Freund und wir kämpften Seite an Seite.

Die Buttons dieser Seite sind entworfen und erstellt von © Lukara

Optimiert für IE 6.0+, Opera 7.5+, Firefox 1.8+ und 1024x768 oder höher. Diese Website ist designed by Lukara, 2002. Copyright © by Lukara, 2000.

"Kriegerimperium": Created and Copyright © by Lukara. Version 3.1. Online seit 18.10.2000