Die Geschichte von Ktong

© by Ktong

 

 

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Ktong wurde in BrakDa´S, einem kleinen Dorf in der Takda´Kul Hochebene geboren, die wiederum auf Bq´DoskN, einer abgelegenen und sehr kalten klingonischen Kolonie geboren. Der Planet Bq´DoskN wurde damals von Ktongs Ahnen gewählt, weil er einen reichen Vorrat an Edelmetallen aufweist. Ursprünglich betrieben die Siedler Handel mit den Rohmetallen, stellten aber bald fest, das sich Waffen besser verkaufen lassen. So ist es kein Wunder, das ein Großteil des Hauses CuarDa´S Schmiedemeister geworden sind.

Da unter den Siedlern auch einige alte Assasienen waren, waren die ersten Waffen die geschmiedet worden Kut´Luch Dolche, welche nun die Spezialität des Hauses sind.Aber nicht alle gehen den Weg des Schmiedemeisters. Einige entscheiden sich für eine Laufbahn als Assasiene. Nur wenige wählen wie Ktong den Weg des Kriegers und gehen zur klingonischen Flotte. Aber es war ein langer Weg, bevor Ktong den Weg des Kriegers einschlug.

Solange er denken kann, bewunderte er Worf, den ersten Klingonen in der Sternenflotte. So machte er sich auf, um Sternenflottenoffizier zu werden, was seinen Eltern sehr missfiel und beinahe zum Ausschluß aus dem Haus geführt hätte. Aber Ktong versprach, seinem Haus Ehre zu bringen, und seine klingonischen Wurzeln nicht zu vergessen, was seine Eltern und dem Oberhaupt des Hauses genügte.

Als er in der Föderation ankam, mußte er sich sehr stark umgewöhnen, was auch ohne größere Zwischenfälle (Prügeleien mit den Mitstudenten, Störrischkeit...) klappte. Schließlich wurde er am Ende der Ausbildung in der Starfleet Academy sogar Jahrgangsbester. Während seiner Zeit in der Academy, lernte er viele unterschiedliche Kulturen kennen und verstehen. Seine Freizeit verbrachte er damit, den Planeten Erde zu erforschen. So führten seine Reisen ihn nach Indonesien, wo er Silat erlernte, (eine schwierige alte Kampfsportart, die hauptsächlich auf Wurftechniken basiert), Australien, Grönland, (das er wegen der Kälte sehr schätze, da sich ein Haus an die unwirtlichen Bedingungen auf Bq´DoskN angepaßt hat, und nun große Schwierigkeiten hat, mit wärmren Regionen klarzukommen), große Teile von Amerika und zuletzt Deutschland. (In Deutschland ging es Ktong auf die Nerven, das sich die Deutschen über seinen Vornahmen lustig gemacht haben, was einigen einen längeren Aufenthalt im Krankenhaus einbrachte. Als dies bekannt wurde, wurde er nur noch Kurn genannt.) Als er seinen Abschluß hatte, wurde er als Kadett auf die Dortmund beordert, wo er die Sicherheit übernahm.Leider führten sehr starke Differenzen mit dem Cpt dazu, das er seinen Dienst quittierte, bevor er dem Cpt den Hals umdrehte. Nach seiner Quittierung reiste er für ein paar Monate durch die Galaxie, wo er sich dann in RikDal verliebte, eine romulanische Frachterpilotin. Er hätte es vorher nie für möglich gehalten, mit einem Romulaner befreundet zu sein, geschweige denn zu lieben. Letztendlich führten aber die doch sehr starken Unterscheide dazu, das sie sich in Frieden trennte. Dennoch hat ihn diese Zeit geprägt. Er verspürt nur keinen Hass mehr gegen Romulaner. Auf seinen Rückweg zu Bq´DoskN lernte er auf einem Zwischenstopp Christie Jaime kennen, eine terranische Forscherin Er verliebte sich sofort in sie, und nahm sie mit zu seiner Heimat. Er lebte dort viele glückliche Monate mit ihr, als er dann schließlich in die klingonische Flotte eintrat. Sein Vater war darüber sehr erfreut und fertigte für ihn ein Kut´luch und ein Mek´Leth an, die genau auf Ktongs Bedürnisse abgestimmt sind. Während seiner Ausbildung in der Klingon Academy entdeckte er seine Vorliebe für technische Dinge, (auch wenn er seine Rechte Hand verlor, die nun eine täuschend echte Robohand ist) was auch der Grund war, als Ingenieur auf der Ghorqon anzuheuern und sich ein Aufklärer der Nuq´Duj Klasse als "Spaßschiff" zuzulegen. Wenn er mal frei hatte, schraubte er an seinem Schiff, der Necron rum und kümmerte sich um Christie.

Wieder unter Klingonen, merkte er erst, wie sehr in die UFP verändert hatte. Er stellte fest, das er den Weg des Kriegers aus den Augen verloren hatte. Nun versucht er ihn wiederzufinden, wobei er sich Unterstützung bei Christie geholt hatte. Schließlich heiratete er sie. Leider war das Eheglück nur von kurzer Dauer, denn ein paar Wochen nach der Heirat, starb sie im Schlaf an einem seltenen Herzklappenfehler. Blind vor Wut und Enttäuschung verwüstete er vor Wut die Necron. Aber dieses Erlebnis hat ihn näher zum Weg des Kriegers gebracht.

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