Die Geschichte eines jungen Kriegers und einer Kriegerin


Meine Name ist Vor`cha nuq und ich will euch meine noch junge Geschichte erzählen.

Es begann vor etwa 24 Jahren als ich und meine Schwester N`kasa nuq Sohn und Tochter von T`lar aus den Hause Mok`lar, geboren wurden. Ich erinnerte mich genau wie unsere

Mutter uns diese Geschichte erzählte. Es war ein schwüler, aber noch trockener Tag auf meiner Heimatwelt, als wir beide das Licht erblickten. Als mein Vater auf der Jagd nach irgendwelchen wilden Tieren und anderen Dingen war und wie er unsere älteste Schwester dabei hatte. Als er zu Hause ankam und seine erbeutenden Waren verstaute, kam einer seiner Krieger um ihn die Nachricht zu überbringen, dass der langersehnte Nachwuchs da sei. Er stürzte vor Überfreude zu seiner be` nal (Ehefrau) die übrigens Roh`kor`ta hieß und schaute uns beide an und begutachte uns genau. Mein Vater war stolz endlich einen Sohn zu haben und so wurde ich nach meiner Heimatwelt Vor`cha benannt. Meine Schwester bekam ihren Namen durch eine Urahnin, die als große Kriegerin unseres Hauses bekannt war. Da viele klingonische Häuser seit der Gründung des Reiches von Kahles einen großen Beinamen hatten und unserer nuq war, was soviel wie Gesellschaft heißen soll, wurde dieser unseren Namen hinzugefügt. Mein Vater war so stolz, dass er endlich einen Sohn hatte und dies ihm endlich einen würdigen Nachfolger als Führer unseres Hauses bescherte den er ausbilden konnte.

Meine Schwester wurde meiner Mutter zur Obhut gegeben und so wurden wir beide von unseren Eltern getrennt aufgezogen. Als ich etwa das erste Lebensjahr erreicht hatte waren gerade meine größte Schwester, mein Vater, 20 Krieger unseres Hauses und ich auf einen

Kreuzer der B`rel Klasse (D12), als wir in eine Schlacht gerieten. Die Gegner waren wohl Romulaner, die wohl einen Hinterhalt geplant hatten, aber die Macht unserer Schiffe unterschätzt hatten und verloren. Leider war die Schlacht auch für uns ein großer Verlust, da mein Vater sein Leben auf dem Schlachtfeld ließ. Auch 15 der 20 Krieger verstarben und so musste meine Schwester uns nach Hause bringen und gleichzeitig auf mich aufpassen.

Man erzählte mir, dass ich damals das mekletH meines Vaters in der kleinen Hand hatte und er es überall gesucht hatte. So kann ich wohl sagen, dass ich als Baby schon eine Schlacht geschlagen hatte, ohne dass ich einen Feind gesehen oder getötet hatte. Als wir in unserer hauseigene Werft angekommen waren, beamten wir uns direkt in das Stammeshaus um die Nachricht zu überbringen, das der Führer des Hauses verstorben ist. Jetzt musste eine neue Führung her und gleichzeitig musste der Posten des befehlshabenden Offiziers der Verteidigungsstreitmacht von Vor`cha Prime gefunden und besetzt werden. Da meine Mutter die Vertreterin unseres geliebten Planeten im hohen Rat war und auch Offizier des Reiches war, wurde sie zur aj` der Flotte ernannt. Die Hausführung übernahm mein Onkel, der aber eine Woche später getötet wurde, durch einen Agenten der Romulaner. Der Vorfall ist bis heute noch nicht geklärt, was und warum er umgebracht wurde, man fand etwa 2 Jahre später heraus, das er die Romulaner bei wichtigen Verhandlungen verhöhnt und verspottet hatte.

Die nächste Wahl ging auf meine älteste Schwester die gerade Mal das 22. Lebensjahr erreicht hatte und somit noch nicht soweit war, die Last tragen zu können. Unsere Mutter übernahm das Haus und meine Schwester wurde mit der Erziehung von uns beiden beauftragt. Weitere zwei Jahre gingen ins Land als ein Bürgerkrieg das Empire erschütterte und das Reich in zwei Teile teilte. Wir wurden für das Erste verschont und wir konnten uns vorbereiten. Als die Kämpfe nun soweit bei uns waren, waren die meisten Häuser auf Kanzler Gowrons Seite, so wie auch unseres. Wir hatten die Macht des Hauses DuraS unterschätzt und so liefen immer mehr zur Gegenseite über. Unser Haus hatte damals über die Hälfte der Mitglieder im Krieg verloren und viele alte Leute wurden niedergemetzelt wie Tiere, als hätten diese Klingonen keine Ehre im Leib. Der Krieg dauerte an und meine Mutter war immer noch auf der Seite des Kanzlers. Während dieser Schlacht wurde meine Mutter auf einen Einsatz am Rand der Förderation geschickt um Beistand zu holen. Die Verhandlungen verliefen recht schnell und sehr gut, so das die Förderation heimlich Schiffe zur Verstärkung schickte. Dies sollte niemals bekannt werden laut Vertrag von 2267 Parat. III Satz XVI , die so genannte Geheimhaltungsklausel zwischen Mensch und Klingone. Mich haben diese Dinge nie besonders interessiert den ich bin kein Politiker sondern Krieger der besten Elite – Einheit des Klingonischen Imperiums.


Als dann der Bürgerkrieg zu Gunsten des Kanzlers ausging und die DuraS Zwillinge verschwunden waren, war die erste Aufgabe meiner Mutter alle Verräter zu finden und zu vertreiben oder im Kampf zu töten. Unser Haus wurde mit Unehre besudelt, so dass wir auch an Einfluss im Reich verloren hatten. Viele unserer verbündeten Häuser hatten das gleiche Problem, bis auf das Haus der DuraS. Was keiner weis das die DuraS-Schwestern ihren Stammsitz nicht auf QonòS hatten, sondern auf B`rel Prime das Nachbarsystem von Vor`cha. Meine Mutter schickte alles was sie hatte und zerstörte im Auftrag des Kanzlers alles was ihnen gehört hatte. Die Landrechte wurden unter vier großen Häusern aufgeteilt und so bekamen wir weiteres Land auf Vor`cha Prime. Besser gesagt Einrichtungen zum Kampftraining und Schwertübungen. Dazu eine Diliziummine mit einen reichen Ertrag und ein paar Schiffsbauwerften im Kahl`hala Sektor an der Grenze zum Gorn – Imperium. Schlussendlich erholte sich das Haus nicht mehr so wie es einst war. Wir hatten viele Helden und Krieger verloren und dazu unsere Ehre. Wir taten alles um unseren Ruf im Reich wieder zu stärken und unsere Ehre wieder zu erlangen. Als ich etwa 10 Jahre alt war wurde ich und meine Schwester in die Kunst mit dem batletH eingeweiht und wir wurden zu Kriegern ausgebildet. Wir wurden auch noch eine spezielle Ausbildung unterzogen im Kampf des Schwertes und des waffenlosen Kampfes. Wir nutzen alle Möglichkeiten die uns bot um Ehre im Kampf zu erlangen und unsere Erfahrungen zu vergrößern. Als ich etwa 11 Jahre alt war begegnete ich einen alten Man den man als Kor kannte. Er hatte den Titel eines Dahar – Meisters und sein Ruf war legendär. Nur wusste ich nicht was das für ein Mann war und ich fragte ihn warum alle ihn so anschauten. Da meinte er nur, dass er seine Pflicht als Krieger getan hatte und er sein Können genutzt habe. Der Rest der anwesenden Klingonen und Klingoninen waren der Meinung, dass er mit dem Geist von Kahles beseelt war und fast unbesiegbar sein sollte. Kor hatte mir einen Ratschlag erteilt den ich bis heute noch befolge.

Lass dich niemals zu irgendetwas zwingen was Unehre und Verrat mitbringen könnte und kämpfe bis zum letzten Atemzug. Als er seines Weges weiterging erzählte man mir was das für ein Mann war und welche Schlachten er schon geschlagen hatte. Mit dem Wissen das ich durch Kor erlangt hatte habe ich mich mehr darauf konsentriert meine Weihe zum Krieger zu bekommen und das erste Mal das Ritual der Ehre auf Qon`oS durchführen zu können. Es war Tradition in unseren Haus das man, wenn man das Aufstiegsritus des Kriegers erreicht hatte auch das Ritual der Ehre durchzuführen hatte. Als der Tag kam und ich meinen Ritus gemeinsam mit meiner Schwester anfing, dachte ich immer wieder an den Ratschlag von Kor. Er hatte eine Menge Einfluss gewonnen bei mir und mich so bewegt was ein anderer nicht geschafft hätte. Nach der Prüfung der Ehre traten wir noch einen Ritus an, der als porg`toth (Körperkampf) bekannt war. Dies war ein spezieller Ritus unseres Planeten um zu testen wie weit wir unsere Stärke und unseren Geist gebracht hatten. Eine Art von Test ähnlich wie der des Kriegers nur dass er im Kampf erbracht wird. Hierum geht es das einer der zwei Kämpfer den anderen schwer verletzen sollte aber nicht töten. Der Verlierer wurde nicht in den Offizierskorps der Streitmacht aufgenommen und musste als einfacher Krieger dienen. Ihm wird bis auf weiteres wo auch anderes das Aufsteigen in anderen Positionen verwährt. Bei meinen Kampf war ein ranghoher Offizier des Hauses Martok dabei und der Verbannte als Worf, Sohn von Mock bekannt. Er hatte eine Uniform der Förderation an, war aber irgendwie mit den General befreundet oder mehr ein Bruder. Der General schaute mir bei meinen Kampf zu, denn mein Gegner war Mitglied in seinem Haus soweit ich noch wusste. Meine Schwester hatte ebenfalls mit einen Mitglied des Hauses Martok zu tun. Sie war als Erstes dran und besiegte ihn in zwei Tagen. Als nächstes kamen noch ein paar Andere dran und dann schließlich ich. Ich erinnere mich genau wie ich das batletH meines Vaters zum kämpfen bekam. Es hatte schon viele Schlachten gesehen und einen kleinen eigenen Ruf. Mein Kampf dauerte drei Tage bis ich endlich siegte. Ich hatte meinen Gegner getötet als er versuchte mich anzugreifen. Ich hob meinen rechten Arm und schlug zu mit den batletH in der Hand. Er fiel und starb dann blutend auf dem Boden. Ich wollte ihn eigentlich nur schwer verletzen so wie es der Ritus verlangte, aber ich konnte auf meine Liste den ersten wirklichen Kampf verbuchen.


Meine Mitglieder des Hauses waren stolz und konnten viele Krieger in den Offizierskorps holen um somit auch wieder Ehre erlangen zu können. Der General kam zu mir und beglückwünschte mich zu meiner tat als Krieger. War es richtig, ihn zu töten? Oder hatte ich meine Pflicht als junger Krieger dies zu tun? Ich vermutete das Zweite und man hatte mir Recht gegeben. Ich wollte es vergessen, aber ein Sprichwort das meine Mutter mir sagte, dass man seine Gegner niemals vergessen sollte. Ich nahm dies als sehr ernst auf und versuche auch das nicht zu vergessen. Mit der Zeit wurde mir immer mehr bewusste was das Leben des Kriegers für eine Bedeutung hat und mir wurde noch beigebracht wie ich besser werden sollte. Der Krieger ist nur so stark wie es sein Geist ist. Das sollte ich immer vor das Gesicht halten und mehr daraus lernen. Nach drei Monaten Training kam eine Zeit für mich und meine Schwester, wo wir beschlossen endlich in die Riege des Hauses hochzusteigen und Krieger des Hauses zu sein. Meine Schwester entschloss sich in der Sicherheit nützlich zu machen und ich wollte immer wissen was so in der Wissenschaft los war. Man nahm mich im hauseigenen Laborkomplex auf und brachte mir die grundlegenden Techniken der Schiffe der Klingonen und wie man bestimmte Systeme repariert bei. Ich erlernte auch wie die Tarnvorichtung funktioniert und wie Schutzschilde aufgebaut waren. Ich hatte endlich das gefunden was mich interessierte und konzentrierte mich auf diesen Bereich. Mein Großvater der damals noch die Leitung über unsere Wissenschaftler hatte, sagte zu mir: Ein Klingone muss nicht nur kämpfen können sondern sich auch verteidigen können. Nur wer die Grundelemente kennt, kann auch Verbesserungen finden und etwas verändern in der Welt der Wissenschaft. Meine Schwester erlernte die Kunst der Sicherheit und wurde ein Teil der Sicherheit übertragen über unseren Stammsitz auf Vor`cha Prime. Sie machte ihre Arbeit, aber ich hatte das Gefühl das sie nur halb bei der Sache war, wie es wohl die Terraner sagen wurden. Eines Tages ging sie zur unserer Mutter, das sie ihre Ehre lieber auf einen Raumschiff oder auf einer Raumbasis verdienen würde. Unsere Mutter war einverstanden und versetzte sie in unsere Werft im Orbit. Dort erlernte sie von unserer großen Schwester die Kunst des Kommandos auf einer Werftanlage. Ich wollte hier im Labor bleiben und etwas selbst aus mir machen. Mein Großvater nutze auch die Werft für Experimente und so kam ich hin und wieder mit als sein Assistent und konnte immer meine zwei Schwestern besuchen. Wir tauschten unsere Geschichten immer aus um zu wissen was wohl der andere immer so machte. Ich war gerade 19 Jahre alt geworden als wieder Gefahr auf das Empire zukam. Man hörte immer wieder Gerüchte über ein Volk das sich Dominion nannte. Ich selbst verfolgte die Gerüchte und versuchte die Wahrheit herauszufiltern. Etwa zwei Tage später rief uns unsere Mutter zu sich, dass das Empire sich im Krieg gegen die Förderation befände und dass wir uns bereithalten sollten.

Also schloss ich daraus, dass es bald wieder Schlachten zu schlagen gab und ich war stolz auf das was passieren werden würde. Nach etwa zwei Tagen machte sich eine Streitmacht auf in Richtung Förderations – Cardasianische Grenze in den Sektor von Ajilon Prime. Dieser Planet war derzeit von der Förderation besetzt und der Kanzler wollte, dass dieser Planet zum Empire gehören sollte. Wir trainierten noch auf den Schiffen um in die Form zu kommen. Viele freuten sich auf den bevorstehenden Kampf und ich ebenso. Meine Schwester war auf einer andern Laune gelandet und trank viel Blutwein mit ihren Kameraden. Auch ich trank was ich aushielt und schlief recht wenig. Nach etwa 2 Tagen Reise und viele Trainingsstunden später, zwischen durch auch mal Blutwein, waren wir angekommen.


Es wurde die 2. und 6. Infantriedivision abgesetzt zu der ich auch gehörte. Wir stürmten aus den Luken mit unseren Disruptoren und batletH bereit in der Hand los. Einige hatten auch Energie- und Plasmagranaten dabei diese wollte aber am liebsten keiner einsetzten, sondern die Feinde in seiner Hand selbst töten. Wir metzelten und schossen alles nieder was nicht Klingonisch oder besser gesagt was nicht zu uns gehörte. Stunden später zogen wir uns zurück um uns neu zu formieren, als plötzlich die Förderation so genannte Tieffliegerbomber einsetzte und uns angriff. Sie waren recht schnell zerstört oder flohen wie feige Hunde vor uns weg, besser gesagt flogen. Denn unsere Raumschiffe im Orbit beschossen diese und waren recht gut im Treffen auf den Schiffen. Als wir wieder losgingen hatten wir noch zusätzliche Verstärkung dabei den man holte die 1. Division dazu. Ich als junger mangHom und Offiziersanwärter hatte einen gewissen Stolz entwickelt und hatte das Gefühl das ich stärker wurde. Nur wurde es auch hin und wieder zum Verhängnis, denn ich wurde so schwer verletzt, dass ich nicht mehr kämpfen konnte. Ein Förderationssoldat hatte mich erst nieder geschossen und dann noch eine Granate auf mich geschmissen. Ich wollte aufstehen und schaffte es solange bis ich den Marinesoldat der Förderation töten konnte. Ein anderer Klingone hatte es mitbekommen und half mir wieder aufzustehen, so dass ich weiter kämpfen konnte. Ich schaffte noch drei weitere Soldaten zu töten bevor ich hinfiel. Ich muss wohl ohnmächtig geworden sein, als ich später wieder aufwachte auf einer Liege im Lager des Feindes. Dort wollte man mir glauben machen, das der Krieg vorbei sei und dass das Reich der Klingonen einen Waffenstillstand ausgerufen hätte. Ich erfuhr auch dass der Verantwortliche dafür der Kanzler persönlich war. Ich erfuhr von verschiedenen Quellen das ein geheimes Kommando der Föderation in das Reich mit Hilfe eines erbeutenden Schiff der B`rel Klasse eingeflogen seien und um dort nach einen Wechselbalg zu suchen. Dies wurde aber nie bestätigt und der Kanzler rief die Streitmacht zurück zu einer Station der Föderation die ich als DS9 kennen gelernt hatte. Ich wurde wieder recht schnell gesund und konnte wieder stehen und kämpfen. Ich war darüber nicht sehr stolz eine Niederlage eingesteckt zu haben und wäre am liebsten im Kampf gefallen, wäre diese Waffenruhe nicht ausgerufen worden. Ich erfuhr das meiner Schwester ebenfalls in der Schlacht war aber nicht bei den Bodenkämpfern. Sie war auf einen Schiff der Vor`cha klasse stationiert und war für die OPS zuständig. Ich sah sie erst wieder auf dieser Station und ich sah nach langer Zeit wieder Martok der der Anführer der klingonischen Streitmächte wahr, die an der Front waren.

Ich wurde mit einem Orden ausgezeichnet und mir wurde vorgeschlagen in einer Geheimen – Elite-Einheit, von der nicht mal der Anführer Martok wusste, zu dienen. Diese Einheit wurde seit Jahren von einen Haus namens Lukara angeführt, deren Anführer eine weibliche Klingonin war.

Für was brauchte das Reich eine geheime Einheit noch dazu dass man diese als Elite zählte?

Ich entschloss mich, nach dem Krieg mich ihr anzuschließen vielleicht auch später, denn diese brauchten unbedingt fähige und zähe Kämpfer in verschiedenen Bereichen. Da man wusste dass ich mich nur ungern ohne meine Schwester dort hingehen würde, wurde auch ihr das Angebot unterbreitet. Wir waren uns einig erst mal uns den Krieg mit den Dominion zu stellen und danach könne man sich immer noch überlegen wie man sich das genau vorstellte.

Natürlich ging auch dort der Krieg weiter. Zuerst wurde bekannt dass sich die Cardasianische Union dem Dominion anschloss und dass wir mit der Förderation eine Allianz eingegangen waren. Der Krieg schien kein Ende zu nehmen und wir griffen immer wieder an und zogen uns immer wieder zurück. Die Laune und die Schätzungen waren fast auf den Nullpunkt angelangt, als bekannt wurde, das Martok von seinem Kommando enthoben wurde und der Kanzler selbst die Leitung der Flotte der Klingonen übernommen hatte. Später als ich für einen Angriff auf eine Station des Dominion mit sollte wurde der Einsatz abgesagt und man schickte uns zu einen Konvoidienst. Die Pach, das Flagschiff des General Martok, wurde damit betraut. Dieses Schiff hatte den Ruf keine Ehre erlangen zu können, das man schnellstens ändern müsse. Also wurde ich dort auf das Schiff, mit ein paar anderen Kollegen und Kriegern hingeschickt, so wie es schien auf eine hoffnungslose Mission.

Wir waren das einzigste Schiff das dort war. Zu meinen Erstaunen musste ich feststellen, das der dritte Offizier Kor der Dahar – Meister war. Nur irgendwie war er verändert, wie sich auf der Mission auch zeigte. Wir hatten noch Verstärkung erhalten und die Mission änderte sich auch. Wir sollten Blitzangriffe durchführen unter anderen auch Schiffswerften des Dominions angreifen. Ich war im Maschinenraum zur dieser Zeit. Zwischen der Mission lerne ich einen jungen Klingonen kennen der als Alexenko Rushenko kennen. Er schien nicht mal einen richtiger Krieger zu sein. Zu seinem Pech war er sehr unbeliebt in der Crew und war unser Pausenclown und Schiffsjunge. Wir lachten über ihn bis zu einen Tag wo er einen Kampf mit einem der Krieger hatte. Da kam auf einmal der Zweite Offizier, der Worf war der Sohn von Mogh. Ich mochte ihn nicht weil ich in ihm einen Verräter sah.

Aber Martok nahm ihn in sein Haus auf und er heiratete später eine Trill die ich aber niemals kennen gelernt hatte. Worf trennte die beiden und der Junge war wohl stocksauer. Wir hänselten ihn natürlich über die Mission weiter und es kam so weit das der junge Sohn von dem zweiten Offizier eine Übungsmission laufen lies. Natürlich waren wir froh wieder etwas Kampfgeist zeigen zu können, nur dann stellte sich heraus das dieser Junge die Übungsmission laufen lies. Als wir die Mission beendeten und auf die Station zurückkehrten, bekamen wir die Nachricht dass der Kanzler tot sei und nun Worf der neue Kanzler sei. Wenige Minuten später wurde dies wieder widerrufen und nun sei Martok der Kanzler. Ich war irgendwie froh, dass nicht dieser Verräter Kanzler geworden ist. Denn wie gesagt es standen noch weitere Missionen an und der Krieg nahm neue Gesichtspunkte an.

Inzwischen ging die Station an das Dominion und dann wieder an die Förderation. Diese Leute hätten sie niemals wieder bekommen, wenn wir nicht zum Schluss mitgeholfen hätten. Etwa 10 Wochen später machte sich eine Nachricht breit, dass es auf Cardassia eine Revolte gegeben hatte und das nun das Volk von Cardassia erhalten haben sollte. Auch der Krieg verlief gut und wir konnten immer wieder gute Verdienste erzielen. Wir standen nun vor Cardassia Prime einer Armada von hunderten von Schiffen gegenüber. Die Breen hatten sich in der Zeit im Laufe des Krieges dem Dominion angeschlossen und halfen nun ihnen bei ihren Plänen. Seltsam über dieses Volk drehen sich so viele unerklärliche Dinge z.B. wie sie aussehen sollen und warum sie Kälteanzüge tragen.

Einige Tage dauerte es bis wir den Sieg über den Krieg hatten und das Dominion geschlagen hatten. Ich beschloss zurück mit meiner Schwester nach Vor`cha Prime zu gehen um mich wieder den Hausahngelegenheiten zu kümmern. Unser Haus hatte während des Krieges viele und gute Krieger verloren und der finanzielle Aspekt war gar nicht wieder gut zu machen. Wir waren etwa noch 2000 Mann und hatten nur noch drei Raumschiffe, wo aber zwei schwer angeschlagen wahren. Unsere Werft fiel Angriffen des Dominion zum Opfer und so hatten wir auch keine Möglichkeiten mehr unsere Schiffe zu reparieren. Die nächste Station gehörte der Reichswerft des Militärs und unsere Schiffe waren Privatbesitz unseres Hauses. Also durften wir dort nicht anlegen und Reparaturen durchführen. Also beschloss ich mich dieser Elite – Einheit anzuschließen und dort meine Tätigkeit als Wissenschaftler fortzuführen und dort mein Leben der Einheit zu geben, selbst wenn es mein Leben bedeutet.

Ich bin froh mittlerweile diese Einheit beigetreten zu sein und so sieht es auch meine Schwester, die nun ihre Tätigkeit als OPS Offizier nachgeht und ich bin in der Forschungda wo ich hingehöre. Nur leider existiert das Haus von Mok`lar nicht mehr und ich bin nun wieder auf der Suche, mit meiner Schwester, einem Haus anschließen zu dürfen. Vielleicht den Haus Lukara oder einen anderen Häuser…...wir werden sehen…

Ruhm und Ehre für das Empire

Ruhm und Ehre der Schwarzen Flotte

Ruhm und Ehre allen Klingonen und Klingoninnen / Krieger und Kriegerinnen

Vor`cha nuq Sohn von T`lar von Haus Mok`lar /

N`kasa nuq Tochter von T`lar aus dem Haus Mok`lar

Geschrieben Dez. 06 / Jan. 07 von

Vor`cha nuq und N`kasa nuq mangHom der SF und Forschung

Die Buttons dieser Seite sind entworfen und erstellt von © Lukara

Optimiert für IE 6.0+, Opera 7.5+, Firefox 1.8+ und 1024x768 oder höher. Diese Website ist designed by Lukara, 2002. Copyright © by Lukara, 2000.

"Kriegerimperium": Created and Copyright © by Lukara. Version 3.1. Online seit 18.10.2000