Geschichte von Chalqul wam

Kapitel 1

© by Chalqul wam

 

Mein Name ist Chalqul wam - ich bin HoD im klingonischen Reich und ich bin Mensch. Wie das geht? Oh, das ist aber eine lange Geschichte!

 

Chalqul wam - hmm, mein Name auf klingonisch - nein, auch nicht ganz richtig - mein Stammesname auf klingonisch. Eigentlich heiss' ich Jackie Hurn - und auch das stimmt schon wieder nicht so ganz - denn ich gehöre zum Stamm der AhtnaH - amerikanische Ureinwohner von der Erde. Mein Stamm - wie so viele andere auch - ist ausgewandert, um den Weg weiterverfolgen zu können. Der Weg? Was das ist?

Achso ja. Nun, der Weg ist die Art zu leben. Für mein Volk sehr wichtig. Wir achten unsere Bräuche. Die AhtnaH waren niemals Bauern, sondern Jäger und Sammler - unser Volk zog früher mit den Karibus und Hirschen und tut das jetzt wieder mit den Zwoots, der Hirschart, die auf der neuen Heimat lebt. Mein Volk hat schon immer die Wölfe verehrt - die Seelenbrüder, wie sie genannt werden. Als es vor Jahrhunderten klar wurde, dass man die Erde verlassen konnte, nahm man die Tiere mit nach Elba III, einer Klasse M Welt mit zwei Sonnen, viel Steppe und Grasland und hohen Bergen. Es gibt ausreichend Wasser auf Elba - allerdings ist das meiste unterirdisch zu finden. Und noch etwas gab es auf der neuen Heimat. Dort lebten (und leben noch) eine Art Geistwesen - man kann sie nicht sehen, riechen oder schmecken - man kann sie nur spüren. Die Wesen nahmen das Volk auf - im wahrsten Sinne des Wortes. Ein jedes von ihnen kann sich mit einem Menschen verbinden - viele der Wesen tun das auch, so dass jeder AhtnaH einen 'Seelenwolf' hat - einen Symbionten, der innerhalb des Körpers des Kriegers die Welt erkunden kann. Niemand weiß genau, WAS diese Wesen genau sind, mein Volk nennt sie Seelenwölfe und lebt seit dem 'Umzug' friedlich mit ihnen zusammen. Die Wesen selbst scheinen die Menschen zu mögen - es gibt keinen einzigen Bericht darüber, dass ein Symbiont sich feindlich verhalten hätte. Nach dem feierlichen Ritual, in dem der oder die AhtnaH erwachsen wird, bekommt das junge Stammesmitglied seinen Seelenwolf.

Die Symbionten kontrollieren sämtliche Körperfunktionen eines Menschen und erhöhen dessen Lebensqualität und -dauer. Die Selbstheilungskräfte des Kriegers werden um einiges stärker. Sämtliche Sinne sind um ein vielfaches schärfer. Auch die Telepathie gehört zu den Gaben der Seelenwölfe an mein Volk. Ich denke, sie aktivieren einfach nur schlafende Fähigkeiten, die wohl jeder Mensch hat. Wir wissen ja alle, wie wenig Potential eines menschliches Gehirnes in Wahrheit genutzt werden. Die Seelenwölfe scheinen uns da ein bißchen helfen zu können, und sie tun es mit Freuden. Nur ab und zu wollen sie heraus, um in der Welt sein zu können, kehren aber immer wieder zurück zum Wirt. Die Beziehung ist sehr eng und wir alle fragen unsere Wölfe um Rat, wenn wir Probleme haben.

Wir leben noch immer in Zelten und nutzen auch sonst nur sehr wenig Elektronik zum täglichen Leben. Wer aber die Sternensehnsucht spürt, wie das mein Volk nennt, der darf auch gehen. Meinen Eltern ging das so, also verließen sie die Heimat und kauften sich einen Frachter - die 'Red Baron'. Dort wurd' ich auch geboren und bis zu meinem sechsten Lebensjahr wusst' ich nicht so viel über mein Volk. Meine Eltern beschlossen also, mich nach Elba III zu schicken, wo die AhtnaH jetzt leben. Ich sollte selbst entscheiden können, welchen Weg ich folgen wollte. Die Ausbildung zum Krieger ist nicht einfach. Ich war nicht unter dem Volk aufgewachsen und tat mich wahrscheinlich noch schwerer, als andere Kinder. Der junge Anwärter wird von einem erfahrenen Krieger und seiner Familie aufgenommen und lebt mit ihnen. Er oder sie hat den Lehrer zu begleiten und einfach durch Beobachtung und Nachahmen zu lernen. Diese Zeit ist für keinen leicht, man muss sich seine Ausbildung durch schwere Arbeit verdienen. Ich war fremd im Volk, gehörte zu einer Familie, die nicht im Dorf lebte und wurde leider entsprechend behandelt. Kein Krieger muss Lehrer werden und zunächst wollte das wohl in meinem Falle auch keiner. 

Ich war also heimatlos - das ist schlecht.

Die AhtnaH haben zwar ein ausgeklügeltes Sozialsystem, aber Kinder ohne Freunde und Familie fängt es nicht auf. Man kümmerte sich nicht weiter um mich, verjagte mich aber auch nicht. Ich wurde schlicht ignoriert. Im Winter hätte das tödlich werden können, denn auch ein Zelt und ein Heimfeuer waren mir verwehrt und nur ab und zu bekam ich was zu essen. Ich stritt mich mit den Hunden um das Futter und heulte viel. Nur ungern erinnere ich mich daran - es war nicht sehr toll.

Meine Eltern hatten versucht, mich vorzubereiten. Sie wussten genau, dass es nicht einfach für mich werden würde und hatten mir auch einen Kommunikator mitgegeben. Falls es gar nicht mehr gehen würde, sollte ich sie kontaktieren, dann würden sie mich abholen. Ob es kindlicher Trotz war, der mich davon abhielt oder tatsächlich die Kriegerseele der AhtnaH weiß ich bis heute nicht. Irgendwann hatte mein Durchhaltevermögen bei einem Krieger des Dorfes seinen Eindruck hinterlassen und er nahm mich als Lehrling auf. Sein Name war NataH und bei ihm sollt ich lernen, was die Krieger wissen müssen. Ich wurd' in seinem Zelt aufgenommen und von seiner Mutter Regensang erst mal in den Fluss gesteckt und gebadet. Nun hatte ich eine Familie und mein Leben als AhtnaH konnte beginnen. Ich bekam neue Kleidung, meine eigene hatte auch schon ihre besten Zeiten hinter sich gehabt. NataH lehrte mich, aus welchem Material man sich seine Waffen fertigt, wie die AhtnaH Kleider machten, wie man Wasser findet und den Zwoots zum Jagen folgt, ohne dass sie einen gleich wittern. Er erzählte mir die Legenden des Volkes, und führte mich in die ersten Rituale ein. Von ihm bekam ich meinen ersten Bredhin - den Bruderdolch.

Jeder Bredhin ist handgearbeitet, kostbar verziert und der höchste Besitz eines Kriegers. Niemand trägt den Dolch, den er gemacht hat, denn der Bredhin wird verschenkt. Der Dolch ist für den Stammesbruder oder -Schwester, der man eng verbunden ist, nicht für einen selbst. Man kann so viele Bredhin verschenken, wie man will. Meist jedoch werden es nicht mehr als drei oder vier, die man in seinem Leben herstellt und verschenkt. Richtige enge Freunde gibt es schließlich auch nicht mehr, wenn man mal ehrlich zu sich ist. Einen Bredhin zu verschenken ist bei den AhntaH keine große Aktion. Jeder weiß, wie dieser Dolch aussieht und wofür er steht. Man übergibt ihn einfach und schüttelt sich die Hände, oder gibt sich einen Kuss und das war es dann schon. Nur meinem ersten Mann musste ich lang und breit erklären, wieso warum und weshalb. Ich muss jetzt noch grinsen, wenn ich daran denke, wie er geguckt hat. Aber ich greif' vor, also wieder zurück zu meiner Kindheit.

Ich verbrachte fünf glückliche Jahre bei NahtaH und seiner Familie und sollte bald Krieger werden. Ich war sehr zuversichtlich, die Prüfung schaffen zu können und lief die ganze Zeit wie ein Pfau im Dorf rum - ebenso wie die drei anderen Kinder, deren Prüfungszeit nah' war. NahtaH und Regensang platzten fast vor Stolz und mir selbst ging es auch nicht anders. Jeder erwachsene Krieger und auch die jüngeren hatten irgendwas zu sagen, man wurde in die Zelte geladen und mit gutgemeinten Ratschlägen überhäuft. Die Prüfung kam und ich musste alleine losziehen - ohne Waffen und ohne Wasser. Ich musst' mit einem Zwoothirschen zurückkommen. Zwoots sind riesig - mein Volk benutzt gezähmte Hirschen als Reittiere. Die wilden Herden werden von jungen Hirschen geschützt und bewacht. Ein männliches Zwoot ist gefährlich - ihr großes Geweih und die scharfen Hufe sind nicht zu unterschätzende Waffen der Tiere. Zwoothirschen sind aggressiv und mutige Kämpfer. Einen Hirschen ohne Waffen zu fangen und zu töten, ist schlicht nicht möglich, also musste ich mir etwas basteln - die AthnaH nennen diese Aufgabe Prüfung von Kopf, Herz und Hand. Geschicklichkeit, Mut, Schnelligkeit, und Ideenreichtum waren gefragt.

Ich baute eine Falle für den Hirschen und bastelte mir einen Bogen mit Pfeilen. Es dauerte lange, bis die Falle fertig war und ich musst' auch warten, bis sich ein paar Tiere auf dem Wechsel blicken ließen. - Eine Geduldsprobe für ein Kind, um so mehr für eins, das ein Krieger werden will - und das am besten gestern. Ich fing schließlich den Hirschen und hatte es geschafft, die restlichen Tiere zu vertreiben - auch das war nicht sehr einfach - Zwoots bleiben gewöhnlich immer zusammen und auch die Kühe kämpfen, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen oder wenn's um die Kälber geht. Ich musste schnell sein, denn die kleine Herde würde zurückkommen. Ich hatte ihnen einen Heidenschreck eingejagt, Lärm geschlagen und mit schwarz blakenden Fackeln gewedelt, die einen bestialischen Geruch verströmten - nichts für empfindsame Zwootnasen. Dennoch würde die Herde sich nach dem ersten Schrecken wieder sammeln und zu dem Ort zurückkehren, wo sie ihren Führer verloren hatten. Also musst' ich den jungen Hirschen schnell töten. Das Tier schnaubte und senkte ständig das Geweih um nach mir zu stoßen. Ich sprang in die Falle und stellte mich ihm! Es war der Kampf meines bisherigen Lebens und fast hätte mich das Tier doch noch besiegt.

Jeder Anwärter zum AhtnaH Krieger wird von einem Krieger begleitet, der dem Rat der Ältesten berichten musste und auch einschreiten würde, falls der Anwärter etwas verbotenes tun würde, was allerdings noch nie vorgekommen war. Helfen durfte der Beobachter nicht. Oft stellten sich die Lehrer zur Verfügung, ihren Schützling zu begleiten. Auch in meinem Fall war das nicht anders. Ich wusste das damals nicht. Mir war nur bewusst, dass ich beobachtet wurde. Kein Anwärter hatte in der langen Geschichte meines Volkes seinen Beobachter jemals gesehen während der Prüfung - auch ich nicht.

Als der Hirsch tot war, zerrte ich ihn auf ein Tragegestell, das ich vorher gebaut hatte und zog ihn erst mal aus dem Gefahrenbereich. In einer offenen Ebene begann ich damit, ihn zu zerlegen und das Fleisch zu konservieren. Die Prüfung würde erst vorbei sein, wenn ich mit dem Hirschen zurückgekehrt wäre und dem Zelt meines Lehrers das Fleisch bieten würde. Ich war ziemlich fertig - der Hirsch hatte mich verletzt - wohl einige Rippen waren gebrochen, oder angebrochen - das weiß ich gar nicht mehr so genau. Es war mir auch egal, ich ignorierte die Schmerzen einfach und freute mich darauf, als Kriegerin heimzukehren. Der Weg ins Dorf zurück dauerte fast drei Tage, doch ich war frohgestimmt und sang fast der ganzen Strecke, wie ich mich erinnere. Ich glaub', in einer Pause habe ich sogar um das kleine Lagerfeuer getanzt. Auf dem ganzen Weg sah und hörte ich nichts von meinem Beobachter - wie sich das auch gehört.

Die Feier für die neuen Krieger war unvergesslich. Während dem Ritual - der Kriegertaufe, wo wir unsere Namen erhielten, bekamen wir auch unsere Seelenwölfe - jetzt waren wir erwachsen! Die Symbionten werden von den erwachsenen Kriegern mit intensiven Senden gerufen. Oh.. Was 'SENDEN' ist? Telepathie - und mehr. Alles ist im Senden. Unser Wesen, unsere Seele, das ganze Universum liegt im Senden. - die Luft ist kurz nach dem Rufen der Krieger erfüllt von einem telepathischen Summen und Schwirren, das sogar die Kinder mitbekommen - Hunderte von den Wesen schwirren um die frischgebackenen Krieger herum und irgendwie suchen sich die Wesen 'ihren' Wirt heraus - wie das zugeht, weiß keiner bei uns und es ist auch nicht wichtig - der Seelenwolf weiß schon, was er macht. Als eigenständige Wesen haben die Symbionten Namen - nicht wir geben ihnen diese, sondern sobald sie in uns sind, teilen sie uns diesen mit - meine Wölfin heißt Feuer. Ich seh' sie als Wolf, wie alle anderen Krieger ihre Symbionten auch. Sie erscheinen uns als Wölfe - sie erschienen den ersten AhtnaH Siedlern als Wölfe. Vielleicht bemerkten sie, wie viel uns diese Tiere bedeuten und wollten den Kontakt erleichtern - so erklär' ich mir das zumindest. Wenn der Symbiont eindringt, fühlt man ein warmes Rieseln.. Es fühlt sich an, als würde man ein heißes Getränk zu sich nehmen, wenn man friert.. Als kuschele man sich müde in weiche Felle, oder als habe man dieses wohlige Einschlafgefühl, kurz bevor man ins Reich der Träume eingeht. Als hätte man sich frisch verliebt und sähe alles rosarot.... Als hätte man Hunger gehabt und etwas gutes gegessen - einfach wohlfühlen eben.

In den ersten Augenblicken waren wir drei wie erstarrt - ich erinnere mich, dass ich mich selbst umarmte und zu den anderen beiden blickte. Wenn ihr Gesichtsausdruck meinem glich, muss ich ziemlich dämlich ausgesehen haben. Dann sendete der Symbiont das erste mal und ich wich erst mal erschreckt zurück. Doch während den ersten Minuten des Kontaktes legte sich die Angst ziemlich schnell. Ich konnte spüren, wie sich der Symbiont in mir ausbreitete - es war ein wohliges Gefühl, gar nicht beängstigend und ich muss wohl gegrinst haben wie die Katze in Alice im Wunderland. Danach wurde gefeiert - unsere Namen hatten wir, wir waren erwachsene Krieger und feierten mit dem Volk auch so. Wir drei soffen mit den anderen um die Wette und sind ziemlich bald am Feuer eingeschlafen oder fielen einfach um - also ich zumindest bin umgekippt.

Der Stamm hatte meine Eltern kontaktiert und ihnen gratuliert - sie waren in NahtaH‘s Zelt, als ich mit einem dicken Kopf aufwachte. Sie standen vor meinem Lager - lächelten beide, hielten sich an den Händen. Ich hatte nur tierische Kopfschmerzen, die aber sogleich vergingen - ein anderer Segen der Verbindung mit einem Seelenwolf. Zum ersten mal spürte ich kurz darauf das Senden meiner Mutter, dem sich das von Vater hinzugesellte - ein überwältigendes Gefühl. Ich glaube, ich hab geweint. Wir umarmten uns lange, bevor wir uns hinsetzten und ich in allen Einzelheiten von der Prüfung und der Feier erzählen musste. Speziell Vater platzte fast vor Stolz und konnte NahtaH gar nicht oft genug danken. Es sollten die letzten schönen Tage bei meinem Volk für lange Zeit werden. Bald flogen meine Eltern wieder ab mit dem Versprechen oft zu Besuch zu kommen. Ich sah sie nie wieder - die Red Baron geriet mit einem Piratenfrachter aneinander und gilt seitdem offiziell als vermisst. Ich erfuhr das erst einige Zeit später, als mein gesamtes Leben auseinander zu fallen schien.

NahtaH und ich führten unser normales Leben weiter. Solange ich keine Bindung finden würde, lebte ich weiter bei der Familie meines Lehrers.

Wir waren auf der Jagd, als es passierte.

Die AhtnaH sind nicht alleine auf Elba III - viele andere Stämme der Plainvölker entschieden sich damals, mit auf die große Reise zu gehen. Vielen dieser Stämme sind die AhtnaH in Freundschaft verbunden - anderen nicht. NahtaH und ich trafen auf ein paar Jäger der Masstas, während wir auf der Jagd waren. Sie waren zu fünft, wir nur zu zweit - und Krieger oder nicht- ich war zwölf Jahre alt, noch ein Kind. Als es vorbei war, lagen drei der Masstas auf dem Boden - die anderen beiden hatten es vorgezogen zu fliehen. NahtaH war schwer verletzt und bat mich, ihn zu erlösen. 'Nein', sagte ich, 'Ich bring' Dich nach Hause, sicher kann dir der Heiler helfen!' Ich baute eine Trage und schleppte NahtaH nach Hause. Es dauerte lange, ich musste einige Umwege machen mit der Trage im Schlepp. Mein Lehrer war die meiste Zeit nicht bei Bewusstsein und wenn er wach war, bat er mich immer wieder, den Bredhin zu benutzen. Der Dolch ist nur zu einem Zweck am Gürtel - ehrenhafte Feinde den Gnadenstoss zu geben, sich selbst wenn nötig, oder eben einem engen Freund. Ich weigerte mich damals einfach zu glauben, dass es meinem Lehrer so schlecht ging. Ich wusste sehr wohl, dass sein Seelenwolf ihn sicher hatte, es würd' zu Ende gehen. NahtaH hatte es mir selbst gesagt. Ich liebte ihn und war verzweifelt. Vielleicht lag es daran, dass ich nicht im Stamm aufgewachsen war - vielleicht war ich nur egoistisch. Ich weiß es bis heute nicht so recht. Fest steht, dass mich mein Lehrer anflehte, ihm diesen letzten Dienst zu erweisen und ich es nicht über mich brachte. Er starb schließlich doch - in seinen Fellen im Zelt seiner Familie.

Der Stamm verstieß mich nur kurze Zeit darauf. Ich hatte keinen Namen mehr und kein Feuer zu dem ich zurückkehren hätte können. Den Bredhin von NahtaH behielt ich aus einem unerfindlichen Grund bei mir. Ich hatte damals versucht, meine Eltern zu erreichen mit dem Kommunikator, den ich noch immer hatte. Die 'Red Baron' antwortete nicht, statt dessen bekam ich nach einer Weile das Signal eines Sternenflottenschiffes. Ich war zwölf, hatte soeben meinen Stammesnamen verloren und wusste nicht weiter. Das Sternenflottenschiff nahm mich mit und so kam ich schließlich auf die Akademie der Sternenflotte.

Wieder ein Fehler - nicht der Einzige, den ich bisher gemacht hab', aber wohl einer der ärgerlichsten - fünf Jahre den Bach runter....

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