Die Sprache ist knapp und militärisch. Die Regeln sind für Außerweltliche oft widersprüchlich und werden manchmal garnicht beachtet, was schwerwiegende Folgen haben kann. Die klingonische Aussprache kann nur in direktem Kontakt mit Klingonen erlernt werden.

Es gibt unzählige Dialekte der klingonischen Sprache. Offiziell ist aber immer diese ausschlaggebend, die vom aktuellen Imperator gesprochen wird. Wer den aktuellen Dialekt nicht beherrscht, gilt als dumm und subversiv. Deshalb sprechen Klingonen immer mehrere Dialekte.

Die Sprache besteht nur aus drei Komponenten: Substantiv, Verb und alles andere. Es gibt auch nur drei Arten von Wörtern: Substantiv, Verb und "Chuvmey" (Überbleibsel, Rest). Üblich ist die Satzstruktur wie folgt aufgebaut: Objekt, Verb, Substantiv. Die klingonische Sprache kennt keinen Tempus. Derartige Informationen werden vom Kontext der verwendeten Worte übermittelt.

Eine Kurzform wird vor allem vom Militär benutzt. Unter Umständen werden bei Befehlen ganze Vorsilben weggelassen. Auch wenn hohe Anspannung herrscht ist die Aussprache sehr kurz und knapp.

Bis zu fünf Arten von Nachsilben kann ein Substantiv haben, aber niemals eine Vorsilbe. Verben können hingegen eine Vorsilbe haben und bis zu neun Nachsilbenarten. Die meisten Nachsilben beginnen mit einem Konsonanten.

Die Sprache kennt auch keine Höflichkeitsfloskeln. Man spricht sehr direkt und man beginnt ein Gespräch immer indem man sofort zur Sache kommt. So wird nicht etwa ein freundliches Hallo gesagt, sondern man fragt gleich: nuqneH? (Was willst du?)

Fluchen erfreut sich großer Beliebtheit. Man braucht nur einem beliebigen Satz ein "jay" anzuhängen, um ihn in eine Schmähung zu verwandeln.